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Streifzug einer Einheimischen – Salzburg neu entdeckt!

2. August 2025 Leave a Comment

Seit rund 47 Jahren lebe ich in der Stadt Salzburg, aber noch nie habe ich es touristisch erobert. So war ich etwa noch kein einziges Mal in Mozarts Geburtshaus, in Mozarts Wohnhaus oder im Domquartier, ich habe noch nie die Wasserspiele zu Hellbrunn besucht und ich bin auch noch nie mit dem Schiff auf der Salzach gefahren. All diese Dinge waren für mich „Touristenorte“ und ich wollte mich diesen kommerziell ausgebeuteten Orten und auch den Massen an Menschen nie aussetzen. Doch kürzlich hatte ich Besuch von einer ungarischen Freundin und habe mit ihr ein 3 tägiges Touristenprogramm absolviert. Tja, was soll ich sagen? Salzburg ist soooooooooo schön! Es waren wunderbare Tage und ich habe Salzburg völlig neu entdeckt! Salzburg my Love!

Salzburg kostengünstig entdecken mit der Salzburg Card

Gleich vorweg: Nein, das ist keine bezahlte Werbung. Ich schreibe den Beitrag einfach, weil die letzten Tage so schön waren und ich finde, Salzburg ist wirklich eine Reise wert! Ich will Euch die Salzburg Card ans Herz legen, weil ich sie und ihre Möglichkeiten selbst nicht kannte. Braucht man als Salzburgerin einfach nicht! Dachte ich bislang jedenfalls. Meine ungarische Freundin hatte anlässlich ihres Salzburgbesuchs recherchiert und festgestellt, dass man wahlweise für 24/48/72 Stunden die Salzburg Card kaufen kann und damit in dieser Zeit alle öffentlichen Verkehrsmittel gratis nützen kann, fast alle Museen frei besuchen kann und auch eine Schifffahrt auf der Salzach ist inkludiert.

Wir haben uns daher die 72 Stunden Salzburg Card um 47 Euro (Stand Juli 2025) gekauft und unfassbar viel dafür gesehen und erlebt. Ganz ehrlich: Wir konnten die Möglichkeiten gar nicht alle ausschöpfen! Da wir ab und zu auch getrennte Pfade gegangen sind, hier ein Abriss, was ICH alles damit gesehen habe: Mozarts Geburtshaus, Mozarts Wohnhaus, Domquartier, St. Peters Katakomben, St. Peter-Museum, Museum der Moderne (am Berg und das Rupertinum), Wasserspiele Hellbrunn, Schloss Hellbrunn (meine Freundin war zusätzlich noch auf der Festung und im Weihnachtsmuseum) und wir sind mit dem Salzachschiff gefahren (hier haben wir 5 Euro aufgezahlt für Fensterplätze und einen Drink). Großartig, oder?? 

Salzburg besuchen, ist also gar nicht so teuer! Und man bekommt dafür wirklich eine Traumstadt mit wunderbaren Kostbarkeiten zu sehen! Es lohnt sich! Ich jedenfalls habe mich neu in meine Stadt verliebt!

Die 4 tägige Stadteroberung haben wir mit einem Spaziergang über den Mönchsberg gestartet. Mein persönlicher Lieblingsspaziergänge in „meiner“ Stadt.

Von Mülln aus sind wir rauf, haben uns die Müllner-Kirche angesehen, sind dann den inneren Weg entlang des Mönchsberges bis zum Museum der Moderne gelaufen, haben die Skulptur Skyspace von James Turell angesehen (ich liebe die Akustik in dieser Skulptur und muss da immer mindestens einmal „Motherless Child“ singen. Fantastischer Sound!) und Salzburgs große buddhistische Stupa besucht, sind weiter zur Richterhöhe mit fantastischen Ausblicken auf den Untersberg, weiter zur Festung und hinunter in die Stadt, vorbei am Stieglkeller. Mit diesem Spaziergang bekommt man wunderbare Ausblicke in die Stadt und das Umland, sowie einen ersten Eindruck davon, wie Salzburg eingebunden ist in die Landschaft.

Kunst, Kunst und noch einmal Kunst!

Was ich an Salzburg immer schon mochte: Es gibt so viel moderne Kunst zu sehen!

Die Salzburger:innen haben grundsätzlich eine sehr gespaltene Sicht auf Kunst. Kunstwerke, vor allem wenn sie im öffentlichen Raum stehen, werden oftmals skandalisiert und leidenschaftlich diskutiert. Aber irgendwann beruhigen sich die Geister der Salzburger:innen wieder, sie gewöhnen sich an die Kunstwerke, mehr noch, sie gewinnen sie lieb. So geschehen mit den „Wurm-Gurkerl“, mit Lüpertz´s Hommage an Mozart, mit dem Anselm Kiefer Pavillon, mit der Caldera von Tony Cragg und vielen anderen Kunstwerken, die man in der Stadt finden kann. 

Übrigens: Was viele Salzburger:innen verdrängt haben und was den Millionen Touristen in der Regel nicht erzählt wird:

Salzburg hatte vor rund 25/ 30 Jahren die Chance, das einzige in Europa geplante Peggy-Guggenheim-Museum zu erhalten. Es sollte spektakulär in den Mönchsberg hinein gebaut werden. Wie immer, wenn etwas Modernes die barocke Stadt scheinbar „bedroht“, stritten die Salzburger über Monate zum Teufel komm raus, bis…..tja, bis das Ansinnen, der Stadt Salzburg dieses grandiose Museum für moderne Kunst zu schenken, zurückgenommen wurde. Der Zuschlag ging dann…tatatataaaaa!……an die spanische Stadt Bilbao. Die Entwicklung Bilbaos kann jeder/ den das interessiert nachlesen….. Salzburg hat jedenfalls eine große Chance vertan!

Neben den 12 vielfach diskutierten wunderbaren modernen Kunstwerken der Salzburg Foundation, die im öffentlichen Raum Salzburgs stehen und zu einem Walk of Modern Art einladen (sehr zu empfehlen!), finden in Salzburg immer auch spannende Ausstellung moderner Kunst statt.

Ich war in den letzten Tagen im Museum der Moderne, dort besonders beeindruckt hat mich die Ausstellung „Cascade“ von Silvie Fleury (zwei Werke aus dieser beeindruckenden Ausstellung siehst du oben). Außerdem habe ich mir die Ausstellung „Zeiten“ von  Tony Cragg im Domquartier angesehen. Dort stehen Craggs großartige Skulpturen in Kontakt mit den historischen Prunkräumen der Residenz Salzburg. Sehr, sehr spannend! Absolut sehenswert! Noch bis Ende August 2025. Hier drei Eindrücke.

Vom Mozarts Geburtshaus bis zu den Wasserspielen von Hellbrunn

Tatsächlich habe ich, obwohl ich seit über 40 Jahren in Salzburg lebe, noch nie jene Orte gesehen, die als die großen Sightseeing Highlights zählen. Wann immer ich an diesen Touristen-Hotspots vorbeiging in meinem Alltag, sah ich hunderte wartende Menschen. Nichts für mich! Doch anlässlich des Besuchs meiner ungarischen Freundin, habe ich meine Vorbehalte über Board geworden. Es hat sich gelohnt!

Durchs Mozart Geburtshaus haben wir eine private Führung vom Direktor des Museums erhalten. Ich habe das Glück, den dynamischen, neuen Direktor der Salzburg Museen persönlich zu kennen. Genau genommen kenne ihn seit er ein Kind war und wir Wand an Wand wohnten, er war das Kind meiner Nachbarn. Ich erinnere mich, dass er als Schüler bereits in diesem Haus in den Ferien gearbeitet hat. Heute ist er Direktor der Mozart Museen und seine Begeisterung für „seinen Chef“ Mozart war beeindruckend und auch berührend. Was er alles weiß über Mozart!

Wusstet ihr etwa, dass Mozarts Vater und dann auch seine Witwe Constanze richtige Marketinggenies waren? Der eine hat ihn und seine Schwester Nannerl als Klaviervirtuosen gezielt aufgebaut, die andere den musikalischen Nachlass Mozarts so geschickt verwaltet und an die Stadtväter herangetragen, dass gar nicht lang nach Mozarts Tod, die damals eher unbedeutende Stadt Salzburg zur Mozartstadt wurde und als diese Bedeutung und mittlerweile auch Weltruhm erlang.

Neben Mozarts Geburtshaus besuchte ich noch weitere Hotspots, Mozarts Wohnhaus etwa, das Bürgerspital, die Franziskaner Kirche, den Dom, verschiedene Brunnen, das Schloss Mirabell mit Garten und Prachtstiege, meine Freundin war selbstverständlich auch auf der Festung Hohensalzburg. Hier noch meine Blick auf die Stadt und auf den Friedhof gesehen von den Katakomben zu St. Peter, ein Foto von Salzburg und Festung Hohensalzburg gesehen von der Terrasse des Museums der Moderne aus und einer der entzückenden Barockengerl von der Prachtstiege des Schlosses Mirabell. 

Mein persönliches Highlight der 4 Tage aber waren die Wasserspiele zu Schloss Hellbrunn. Selbstverständlich kenne ich als Salzburgerin das Schloss Hellbrunn und seinen weitläufigen Garten. Es handelt sich dabei für uns Einheimische immerhin um ein kostbares Naherholungsgebiet mit Spazierwegen, einer Spiel- und Freizeit-Wiese, einem wunderbaren Zoo und vielen Teichen. Ich habe quasi meine halbe Jugend hier verbracht. Die Wasserspiele selbst aber sind ein Teil des riesigen Gartens, der nur gegen Gebühr zugänglich ist, und hier war ich tatsächlich noch nie.

Jetzt weiß ich: Was man da zu sehen bekommt, ist höchste Gartenkunst aus der Zeit der späten Renaissance bzw. des Manierismus, wie man sie sonst nirgends auf der Welt mehr sehen kann. 

Brunnen, Grotten, Wasserautomaten, in denen sich kleine Figuren bewegen, ein riesiges mechanisches Theater (alle betrieben rein mit Wasserkraft!) und natürlich jede Menge Brunnen und Plätze mit mystischen Figuren vergangener Zeit. Die Tour durch die Wasserspiele wird mit einen professionell gemachten Audio-Guide vermittelt, sodass man man zwar als Gruppe unterwegs ist, sie aber trotzdem ganz für und mit sich alleine erkunden kann. Fantastisch!

Mit dem Schiff die Salzach entlang

So wie ich noch nie zuvor die typischen touristischen Hotspots besucht habe, bin ich auch noch nie mit der Amadeus die Salzach entlang geschippert. „Viel zu touristisch!“ dachte ich. Und wäre nicht diese Salzachschifffahrt in der Salzburg Card inkludiert gewesen, wäre ich auch dieses Mal nicht auf die Idee gekommen. Aber die Fahrt war mit Card kostenfrei. So haben wir uns sogar den Aufschlag für einen Premiumplatz am Fenster samt Prosecco geleistet. Ich habs sehr genossen! Wie es meiner Gästin gefallen habt, seht ihr unten ;-)  

An dieser Stelle muss ich dem Team der Salzachschifffahrt ein großes Lob aussprechen. Die Kapitänin und ihr Kollege versprühten so viel Freundlichkeit und gute Laune, dass es echt eine Freude war! Und ich habe auf der Tour tatsächlich Neues erfahren über meine Stadt!

Sommer Highlight 2025: Secred Garden am Residenzplatz!

Am Anfang dieses Blogbeitrages habe ich bereits erzählt von dem gespaltenen Verhältnis der Salzburger:innen zu moderner Kunst. Langsam scheint sich das zu ändern. Vielleicht auch, weil die Verantwortlichen dieser Stadt, den Menschen immer und immer wieder moderne Kunst zumuten. Heuer finden sich am Residenzplatz riesige Frauenköpfe aus Gußeisen. Die Figuren haben ihre Augen geschlossen und scheinen ganz bei sich zu sein, dabei strahlen sie große Ruhe aus. Die Skulpturen stammen vom spanischen Künstler Jaume Plensa und er nannte sie „Secred Garden“. 

Ich mag es, wie die Figuren mit dem alten Platz, mit dem Brunnen und dem Dom in Verbindung treten. Und auch die meisten Salzburger:innen sind verzückt, sie strömen herbei, um sie zu betrachten. Zu meinem Erstaunen gab es noch keine negative Kritik, nur Freude und Staunen.

Vielleicht schafft es Salzburg doch noch, sich moderner Kunst zu öffnen 😝

Mein absolutes Lieblingsbild zu diesen Skulpturen und diesem Sommer ist dieses hier. Ich finde, das Bild erzählt ALLES über Salzburg. 

Salzburg – eine Stadt, die man zu Fuß erkunden kann

Bis auf Hellbrunn, haben wir die gesamte Stadt zu Fuß erkundet. Täglich sind wir dabei zwischen 17000 und 25000 Schritte gegangen. Und genau das mag ich an meiner Stadt auch sehr. Man erreicht alle wichtigen Orte in kurzer Zeit. Ob hinauf auf den Mönchsberg oder ins Kaiviertel, ob auf den Kapuzinerberg oder nach Mülln, alles ist rasch erreichbar. Toll kann man die Stadt auch mit dem Fahrrad (in meinem Alltag bin ich fast ausschließlich mit Rad unterwegs) oder den Öffis (in der Salzburg Card übrigens auch inkludiert) erkunden.

4 Tage Erkundungstour durch meine Stadt sind vorüber. Ich habe als Einheimische Salzburg von vielen neuen Seiten kennengelernt und mich irgendwie sogar neu in die Stadt verliebt. Außerdem kann ich jetzt sehr gut verstehen, warum Menschen aus aller Welt mein Salzburg besuchen und ich weiß nun auch, mit welchen Eindrücken sie nach Hause fahren.

Zum Abschluss zurück an den Anfang. An dieser Brücke, es ist der Müllnersteg (er liegt ganz nah an meiner Wohnung), hat unsere Tour begonnen. Und hier haben wir sie auch beendet.

Ich hoffe, meine kleine Erkundungstour hat dir gefallen! Besuche doch mal meine Stadt! Und wer weiß, vielleicht laufen wir uns sogar irgendwo über den Weg.

Vielen Dank fürs Teilen!

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