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Ein Buch schreiben ist kein Ponyhof

5. Juni 2015 2 Kommentare

question-39818_1280Ich bin erfolgsverwöhnt. Ich bin außerdem eine Socialworkerin, gewöhnt an empathisches Verhalten und gewöhnt Kontakt zu haben mit „Gefühlsmenschen“.

Die „Verlegerbranche“ tickt sichtlich anders. Ein Stück war mir das klar. Ich habe mir das sogar positiv vorgestellt, dachte da werde ich viel lernen, eine andere Welt kennenlernen und eben lernen. Lernen ist doch immer gut.

Lernen tut manchmal aber ganz schön weh.
Was bis jetzt leicht aus den Fingern rann, stockt jetzt. Die gestrige Kritik vom Verleger sitzt mir in den Knochen, die Diskussion danach noch mehr. Der Ton. Worte.
Im Moment fühl ich mich klein und unsicher. Unfähig. Hab ich mir zu viel vorgenommen? Habe ich mich vielleicht überschätzt? Bin ich zu hoch geflogen in meinen Träumen?

Einige Male schon im Leben bin ich abgestürzt, weil ich zu viel wollte. Weil ich mich gefreut habe, hinaus posaunt habe diese Freude, noch bevor das Ei gelegt war. Dieses Mal erneut?
Versuche im Moment meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, meine Angst wieder zu versagen. Bin auf der Suche nach meiner verlorengegangenen Leichtigkeit und meiner fast kindlichen Lust am Schreiben.

Morgen ist zum Glück auch noch ein Tag…..

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Vielen Dank fürs Teilen!

Kommentare

  1. Monika Krampl meint

    5. Juni 2015 um 22:21

    Liebe, liebe Sonja,

    ich nehme mal an, dass Dir, wenn Du über die Diskussion mit Deinem Verleger schreibst – „Der Ton. Worte“ – dass Dir welche um die Ohren geflogen sind …? Ja, die VerlegerInnenbranche tickt anders, sowie auch die Pressebranche und die PolitikerInnenbranche. Kann ich ein Lied davon singen – besser gesagt, jaulen, denn das Singen vergeht mir manchesmal.
    Wenn Lernen schmerzt, vergeht die Lust. Mich erinnert’s an Geburtsschmerzen. Da hast Du auch keine Lust auf irgendetwas – schon gar nicht auf’s Kinderkriegen oder Kindermachen … Und trotzdem sie kommt wieder – die Lust, auch die Schreiblust … Und – als ich erst einmal über meine Kränkung und meinen Ärger hinweg war, habe ich viel gelernt – nämlich noch eine andere, zusätzliche Art des Schreibens. Das wünsche ich Dir auch!

    Womit ich gar nicht einverstanden bin, ist, wenn Du schreibst „hab ich mir zu viel vorgenommen? Habe ich mich vielleicht überschätzt? Bin ich zu hoch geflogen in meinen Träumen?“
    Nein – wir können gar nicht hoch genug fliegen in unseren Träumen, und wir dürfen uns viel vornehmen!
    Das kenne ich auch sehr gut, dass ich meine unbändige Freude, meine Euphorie über ein Vorhaben in die Welt hinausposaunt habe, um dann zu merken – hoppala, nicht der richtige Zeitpunkt, nicht genug Energie, eigentlich will ich das doch nicht, etc.

    Na und, das dürfen wir! Das ist kein Versagen – wir dürfen nur auch unsere Meinung ändern oder was auch immer.
    Als ich vor ca. 4 Jahren mit meinem hinausposaunten, weil eine solch unbändige Freude darüber, Studium begonnen habe, dann erst keine Zeit mehr hatte und in der Folge feststellte, dass ich es gar nicht mehr will, gab es in meiner Umgebung einige, die sehr enttäuscht von mir waren. Na und, das ist mein Leben und ich darf machen was ich will. Auch Dinge nicht fertig machen oder was auch immer …

    Also – flieg weiter. Oder raste dich mal aus auf einem grünen Zweig – versuch’ mal ein paar neue Töne zu zwitschern und wart ab was kommt …

    Alles Liebe
    Monika

    Antworten
  2. Sonja Schiff meint

    5. Juni 2015 um 22:44

    Liebe Monika,
    danke für deine tröstenden, aufmunternden, frechen, rebellischen, befreienden Worte! Und – Du musst unbedingt ein Buch schreiben! Sooooo schön Deine Worte, Sprache und Gedanken!! Liebe Grüße und DANKE! Sonja

    Antworten

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