Ich sage Euch, ein Buch zu verkaufen ist Schwerarbeit. Wer sich mit mir zusammen in meiner Internetblase befindet, der kommt vielleicht zu dem Eindruck, dass bei mir alles super flutscht seit einigen Monaten und ich dick im Geschäft bin.
„Sie hat ein Buch geschrieben“ hat vor einigen Tagen in meinem Beisein eine Kollegin bedeutungsvoll einer anderen Kollegin zugeflüstert, die Angesprochene hat erkenntnisreich gemeint „Ahhhhhhhh. Na dann!“ und ich konnte in ihren Augen deutlich das Eurozeichen blitzen sehen.
Wenn es nur so einfach wäre! Nein, ein Buch zu verkaufen ist Schwerarbeit. So ein Buch verkauft sich „zitzerlweise“. Das durchschnittliche österreichische Buch geht im Schnitt 800 Mal über den Ladentisch. Diese 800er-Schallmauer habe ich bereits durchstoßen, ich lag mit Ende Dezember bei satten 1100 verkauften Büchern. Da darf ich also nicht meckern, meinte mein Verleger zufrieden und fügte an „Müssen Sie sich nicht schämen für Ihr Buch.“
Aber hey, bin ich damit zufrieden?? Habe ich 6 Monate an einem Buch geschrieben, um 1100 Menschen zu erreichen? Nichts da, ich will, dass mein Buch die Welt erobert! Okay, ich wäre schon mit Österreich, Deutschland und der Schweiz zufrieden!
Also arbeite ich beständig an der Öffentlichkeit für mein Buch. Ich freu mich übrigens über jede Unterstützung und jede Weiterempfehlung.
Gestern ist mir ein schöner Auftritt für mein Buch gelungen. Tim Schlenzing, der Betreiber der einfach wunderbaren Plattform MyMONK, es geht dort um Weisheit fürs Leben, hat einen Gastartikel über mein Buch aufgenommen. 350.000 Menschen lesen diese Plattform und mein Buch ist dort jetzt präsentiert! Ich könnte jubeln vor Freude. Was heißt „könnte“? Ich JUBLE!!!!
Hier der Link zu meinem Artikel auf MyMONK :-) Bitte teilen und in die Welt tragen!! DANKE!
Und hier geht’s zu meinem Buch
rochus gratzfeld meint
Erschienen: Ende Oktober 2015.
Ende Dezember 2015 1100 Bücher verkauft.
Daten für das erste Quartal 2016 liegen noch nicht vor.
O.k., Feuchtgebiete gingen besser.
Sind aber banal.
Du stellst an deine Leserinnen Ansprüche.
Konfrontierst sie mit bestimmt nicht „leicht verdaubarer Kost“.
Um so mehr schon bislang ein großer Erfolg.
Der sich fortsetzen wird.
PS: Alle, die eine Idee haben, wie dieses Buch auch deutsche Presse und damit deutsche Leserinnen erreichen kann….bitte melden.
Herzlich
Rochus
Sonja Schiff meint
:-D danke!