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Erste Rezensionen

7. November 2015 2 Kommentare

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Hier in diesem Beitrag werde ich Rezensionen zu meinem Buch „10 Dinge, die ich von alten Menschen über das Leben lernte“ sammeln. Es sind jene Rezensionen, die mir gemeldet wurden oder die ich gefunden habe, es sind Rezensionen, die mich am meisten berührten, freuten oder die mich auch weiterbrachten.

Die Liste der Rezensionen wird übrigens langsam wachsen, ich werde einfach nach und nach alle Rezensionen hier sammeln.

Die aller erste Rezension

Ich weiß ja nicht, wie es anderen Autorinnen geht. Aber auf die erste Rezension habe ich regelrecht hingefiebert. Am 4. November 2015 war es so weit. Wie zufällig stolperte ich über diese kurze Rezension auf Testmania.de  und ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich gefreut habe. Danke unbekannterweise an die Rezensentin!

Die Rezension von Anja Hagenauer

Foto: Anja Hagenauer

Foto: Anja Hagenauer

Anja Hagenauer ist eine der engagiertesten Frauen, die ich kenne und eine am Boden gebliebene Politikerin. Sie ist eine der InitiatorInnen des sehr erfolgreichen Blogs „Zartbitter“ und sie ist Bürgermeister-Stellvertreterin von Salzburg und in dieser Funktion zuständig für die Städtischen Seniorenwohnhäuser. Ich war mehr als gespannt auf ihre Rückmeldung zu meinem Buch. Da PolitikerInnen ja meist zeitlich kaum Ressourcen haben, ging ich davon aus eine eher kurz gehaltene Rezension zu erhalten. Anja Hagenauer hat mich mehr als überrascht. Mehr noch, sie hat mich sehr berührt mit ihrer Rückmeldung in Form dieses offenen Briefes am Blog „Zartbitter“.

Zitat daraus:

„Heute habe ich, dank des Wetters, den Nachmittag am Sofa verbracht. Zuerst dachte ich, ich werde da mal kurz reinschnuppern und am Abend weiterlesen. Es war nichts mit reinschnuppern, ich habe es in einem durchgelesen. Und weißt du warum? Weil es ein Buch ist, so ganz ohne Angst! Mit jeder Zeile machst du Mut, du forderst auf hinzuschauen, nachzufragen und keine Scheu zu haben. Das ist außergewöhnlich, gerade beim Thema Alter.“

Rezension von Georg Paaßen von pflegestufe.info

Am 12.11.2015 bin ich zufällig gestolpert über die Rezension meines Buches von Georg Paaßen, der die Seite pflegestufe.info betreibt. Er ist Altenpfleger in Deutschland und seine Rezension ist die erste wirklich ausführliche und kritische Rezension von einem Leser, der mich nicht persönlich kennt. Sehr spannend!

Es ist eine ganz wunderbare Rezension geworden und Georg Paaßen hat sich richtig mit meinem Buch auseinandergesetzt, er beschreibt wie er manche Stellen pathetisch fand und übersprang, dass ein paar Stellen meines Buches für ihn wie eine „Anleitung zum Glücklichsein“ klingen. Aber die Fallbeispiele, also meine Begegnungen mit den alten Menschen, die hat er alle gelesen. Am Ende meint er, er würde gerne eine langen Nachmittag mit mir über Altenpflege reden.

Danke für diese tolle Rezension, Herr Paaßen!

Rezension von Markus Golla, Herausgeber der Zeitschrift „Pflege Professionell“

In der Ausgabe von 1. Dezember 2015, die HIER abrufbar ist (Achtung 50 MB Download!) hat auf Seite 59 der Herausgeber Markus Golla eine Rezension über mein Buch geschrieben und mein Buch zum Literaturtipp des Monats gemacht. Er gesteht seine anfängliche Skepsis, erwartete die „üblichen Geschichten aus der Altenpflege“, dachte da käme nichts Neues.

markus golla leserZu meinem Glück hat er das Buch dann doch in die Hand genommen und gelesen. Hier ein Ausschnitt aus seinem Fazit:

Sollte man vergessen haben, warum man einen Pflegeberuf gewählt hat, so ist es genau dieses Werk, dass uns zeigt….“Wir haben den coolsten Job der Welt.“
Für alle Altersklassen und Menschen mit Herz absolut geeignet. Jede/r LeserIn wird in diesem Buch etwas finden, dass sie/ihn begeistert.

Danke Markus Golla!

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Vielen Dank fürs Teilen!

Kommentare

  1. István Bessenyei meint

    29. November 2015 um 11:06

    Erlebte und erzählte Lebensgeschichten
    Versuch einer Rezension

    Die psychiatrische Krankenschwester Sonja Schiff verbindet die eigene Lebensgeschichte mit dem erlebten Schicksal und erzählten Lebensbiographien alter Menschen und berichtet darüber mit schriftstellerischem Talent.
    Woraus ergibt sich die Faszination dieses Buches, in dem die „10 Dinge”, die sie von den Alten gelernt hat, in bloßer Titelform als Gemeinplätze wirken könnten? („Das Leben ist unberechenbar”, usw.) Sonja Schiff schafft das, eine belehrende Theoretisierung zu vermeiden und baut die Biographieerzählungen als Reflexionsrahmen in ihre eigene Lebensgeschichte mit einer erstaunlichen Natürlichkeit ein. Sie stellt durch die in lebendiger, klarer Sprache erzählten Geschichten dar, wie das in der Pflege Erlebte in ihre eigene Lebensentwicklung eingeflossen ist.
    Ich – selbst früher in der Wissenschaftsbranche tätig – hatte zuerst gewisse Vorbehalte, als ich ihre von den Erlebten abgeleitete und auch mit Unterstützung des wissenschaftlichen Vokabulars (wie z. B. bei Behandlung von Verdrängung und Erinnerungsarbeit, oder über Weisheit und Wissen) formulierten Ratgeberteile zu lesen begann. Diese – wie es für mich beim Lesen herausgestellt hat, wichtigen und lehrreichen Teile- sind auch deswegen überzeugend, weil Sonja Schiff einerseits auch diese Aussagen durch klare, originelle Formulierungen lebendig machen kann, andrerseits weil hinter diesen Aussagen immer erlebte Geschichten und tiefgehende Lebensreflexionen stehen, und das verleiht auch diesen – wirklich lehrreichen – Teilen hohe Authentizität.
    Außerdem habe ich mich zuerst gefragt – nachdem ich im Laufe einer Projektarbeit viel über Biographieanalysen und Biographietherapie lesen musste: Was kann mir dieses Buch anbieten? Dann wurde mir der krasse Unterschied klar: während die Autoren in den streng wissenschaftlichen und in einer beinahe verschlüsselten Gelehrtenrsprache geschriebenen Arbeiten ihre Subjektivität weitgehend zurücknehmen mussten, nimmt Sonja Schiff in den Geschehnissen dagegen mit intensiver Subjektivität teil und schafft gleichzeitig, ihr Erfahrungswissen auch objektiv und sprachlich auch wirksam und überzeugend darzustellen.
    Ihre Darstellungskraft entsteht auch daraus, dass sie während der Alterspflege aufmerksam, emphatisch und mit Hingabe zugehört hat. So gelang es ihr, die Lehren der gehörten, erlebten Narrativen mit den eigenen Biographiegeschichten zu verknüpfen. Auf diesem Wege entstand ein faszinierender Entwicklungsroman, in dem wir verfolgen können, wie ihr zuerst teilweise fragmentiertes, zerrissenes Leben durch bewusste Lernprozesse immer mehr Kohärenz und Kongruenz gewonnen hat.
    Sonja Schiff hat von den alten Menschen viel gelernt. Über Leben und Tod, über Liebe und Vergänglichkeit, über Misserfolge und erfolgreiche Krisenbewältigung, ,
    über den Sinn des Lebens.
    Ich, der Leser, selbst schon über 72, habe durch ihre starke schriftstellerische Kraft und präzise dokumentarische Vermittlung gelernt, was eigentlich ein tiefgreifendes, aufrichtiges, befreiendes und förderndes „live review“ bedeutet.

    István Bessenyei
    28. November 2015, im westungarischen Dorf, wo auch Sonja Schiff ein Domizil hat.

    Antworten
  2. rochus gratzfeld meint

    29. November 2015 um 22:33

    Lieber István, den Wissenschaftler kannst und willst du bei dieser tiefgehenden Rezension nicht leugnen. Warum auch solltest du.
    Ich jedenfalls freue mich, dich sehr bald wieder zu treffen. In deinem, in unserem Dorf.
    Herzliche Grüße,
    Rochus

    Antworten

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