Langsam wird es wieder Zeit, dass ich mich in meinem Blog nicht nur um mich selbst beziehungsweise mein Buch drehe. Andere Menschen machen auch tolle Dinge, die vor den Vorhang gehören! So wie sopha, ein neues Online-Magazin, das am 22. Oktober 2015 das Licht der Welt betreten hat, also genaugenommen die Weiten des World Wide Web.
Als ich eines Abends wieder einmal nicht lassen konnte von den vielen interessanten Seiten im Internet und stundenlang von einem Link zum nächsten switchte, landete ich irgendwann zufällig bei sopha.at. Wie ich gleich einmal feststellen konnte, war die Seite, war das Magazin gerade erst geboren worden. Es war keine drei Stunden online und ich hatte es gefunden. Ich darf mich also stolz zu den ersten Leserinnen von sopha zählen.
Was mir gleich einmal gefiel, war die Unaufgeregtheit, mit der dieses neue Magazin sich der Welt präsentierte. Da gibt’s nichts Lautes, nichts Marktschreierisches, nichts Aufdringliches. Stattdessen Understatement, ein klares, helles, ja fast luftiges Design, wunderschöne Bilder und richtig gute, tiefsinnige und anregende Artikel, die nachwirken. Der Schwerpunkt der Ausgabe 1 steht unter dem Begriff „Vision“. Sehr passend für ein neues Magazin, wie ich finde.
Gestolpert bin ich sofort über den Artikel „Ich schreibe ein Buch – Von der Vision zum eigenen Werk“ von Juliane Ehgartner. Beim Lesen des Artikels habe ich mich wieder gefunden, hab gelacht, bestätigend genickt und mich auch erkannt, ja sogar ertappt gefühlt.
Als leidenschaftliche Gärtnerin und Kräuterhexe habe ich mich außerdem gefreut etwas mehr über den Beifuß zu erfahren, eine Pflanze die ich zwar kenne, der ich jedoch bis dato wenig Aufmerksamkeit oder Beachtung gewidmet habe. Dabei ist der Beifuß, wie ich bei sopha erfahre, eine große, alte, fast vergessene Heilpflanze, die das „dritte Auge“ stärkt und sogar das Bewusstsein erweitern kann.
Die Rubriken, die das Monatsthema aus unterschiedlichen Winkeln beleuchten, bieten fast Vergessenes, völlig Neues, Philosophisches, sowie Anregungen zum Selberdenken, Selberkochen und Selbermachen.
Das Magazin ist kostenlos und wurde von drei Frauen auf den Weg gebracht, die der Wunsch nach einem lebensbejahenden, unkomplizierten und inspirierenden Magazin eint. Finanzieren soll sich das Herzensprojekt zukünftig über zu sopha passende Medien- und Werbepartnerschaften.
Ich wünsche den Macherinnen von sopha dabei von Herzen gutes Gelingen! Mich habt Ihr als Leserin bereits gewonnen!
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