Manche meiner Leserinnen wissen es ja, ich bin absoluter Hundefreak, ein Leben ohne Hunde kann ich mir nicht vorstellen. Zwei dieser wunderbaren Geschöpfe begleiten mich daher durchs Leben (und es kostet mich viel Kraft, nicht ständig einen neuen Hund dazu zu nehmen!), Nutella, eine Rottweilermischlingsdame mit jetzt 3,5 Jahren und Girly, eine Böhmerwaldschäferdame mit 2,5 Jahren.
Für jene , die genauso hundeverrückt sind wie ich, an dieser Stelle noch die Info: Ich führe auch den Hundeblog Princess Nutella als Sprachrohr für meine beiden Hundedamen :-)
Aber jetzt zum eigentlichen Thema. Eine liebe Bekannte überlegt sich einen Hund anzuschaffen, weil sie beschlossen hat, nicht mehr bis zur Pensionierung zu warten mit der Erfüllung von Wünschen. Seit ihrer Kindheit wünscht sie sich nämlich einen Hund. Jetzt ist es also so weit. Ein Hund soll her. Da sie keinerlei Erfahrung mit Hunden hat, wurde ich gebeten ihr beratend zur Seite zu stehen. Also überlege ich seit gestern, welche Infos für hundeunerfahrene Menschen wichtig sind, bevor sie mit der Suche nach dem richtigen Hund beginnen.
Ist doch auch eine nette Idee für einen Blogbeitrag dachte ich! Also, lasse ich hiermit meine Leserinnen, unter denen sich ja vielleicht auch Menschen befinden, die über einen Hund nachdenken, an meinen Gedanken teilnehmen.
Los geht’s…..
Hunde begleiten Dich 10 – 17 Jahre
Eigentlich eh klar. Ich weiß. Aber es sitzen so viele Hunde in Tierheimen oder Auffangstationen hinter Gitter, dass man nicht oft genug darauf hinweisen kann. Sich einen Hund anzuschaffen heißt, bezüglich der eigenen Lebensumstände rund 17 Jahre voraus zu denken. Hunde bringen viel Freude ins Leben, aber das Leben mit einem Hund hat auch seine Einschränkungen. Da gibt es 17 Jahre ein Wesen, das mit mir zusammen sein möchte, traurig guckt, wenn Du die Wohnung alleine verlässt und dann sehnsüchtig zu Hause auf Dich wartet. Als Hundebesitzer kann man nicht mal einfach so spontan nach einem 8- Stunden-Arbeitstag auch noch auf 2 Bierchen gehen. Zu Hause sitzt ein Wollknäuel und weiß nicht mehr, wie es seinen Harndrang kontrollieren soll. Abgesehen von der Langeweile nach langen Stunden des Wartens. Ein Wochenende mit Freunden, ein Städteurlaub in New York, Schifahren für zwei Tage, immer muss für den Hund ein Platz gesucht werden, wenn er nicht mitkommen kann. Wie Menschen auch, können Hunde krank werden und benötigen dann Umsorgung. Meine Hunde haben etwa immer wieder mal Durchfall, wenn sie etwas aufschnappen vom Boden. Das bedeutet dann mehrmals nachts aufstehen und Gassi gehen zu müssen, damit die Kacke nicht in der Wohnung landet, was den Hund übrigens zermürben würde, weil er ja seine „Höhle“ reinhalten will. Und – last but not least- auch Hunde werden alt, bekommen dann ein langsameres Lebenstempo, können nur noch kurze Spaziergänge machen, brauchen Spezialfutter, werden krank und müssen zum Tierarzt und brauchen viel, viel Liebe.
Hunde haben nur dieses eine Leben und dieses verbringen sie mit Dir, mit dem Menschen, der sie zu sich genommen hat, an dem sie sich orientieren, der ihr Ein und Alles ist. Daran sollte jeder Mensch denken, der sich einen Hund anschaffen will.
Hunde sind Rudeltiere
Hunde leben im Rudel, sie sind Wesen mit ausgeprägtem sozialen Verhalten und mit klaren Hierarchien. Hunde brauchen den Kontakt zu ihrem Rudel, sind sie Einzelhund in einer Familie, dann stellen die Menschen der Familie ihr Rudel dar.
Hunde können alleine bleiben. Kein Problem. Vorausgesetzt es wird ihnen langsam, also Schritt für Schritt, beigebracht, denn von Natur aus bleiben Hunde nicht stundenlang alleine. Mal 10 Minuten alleine lassen und beim nach Hause kommen den Hund begrüßen und loben, dann eine halbe Stunde, später eine Stunde, zwei, drei und mehr Stunden. Der Hund muss das Vertrauen bekommen, dass Sie wiederkommen. Dann ist ein längeres Alleinbleiben ohne Probleme möglich. Ich persönlich lasse meine Hunde nie länger als vier bis max. sechs Stunden alleine.
Im Rudel zu leben bedeutet für Hunde, mit dem Rudel zusammen zu sein, etwas miteinander zu erleben, gemeinsam Aufgaben zu bewältigen und es bedeutet auch Nähe zu bekommen. Es ist in manchen Familien Usus, dass der Hund im Garten lebt, nicht in die Wohnung darf oder im Stiegenhaus schlafen muss. Das kann ein Hund zwar lernen, wird er auch, weil er ja seinem Herrchen/ Frauchen gefallen will, aber artgerecht ist es nicht. Der Hund will bei seinem Rudel sein. Wölfe schlafen auch im Rudel, sie kuscheln sich in Gruppen zusammen, wenn sie schlafen und es gibt eine klare Rangordnung, wer welche Schlafplätze hat. Ihr Hund wird bei ihnen schlafen wollen, wenn irgendwie möglich im Bett…. :-) …. aber er wird es auch akzeptieren, wenn sie ihm einen anderen Platz zuweisen.
Für Hunde besonders wichtig ist Kuscheln oder wie wir Hundemenschen das nennen, „Kontaktliegen“. Kuscheln oder Kontaktliegen schafft Vertrauen, stärkt die Bindung zum Hund und ist damit die Basis für ein gutes Miteinander. Ohne Vertrauen und Bindung ist keine Hundeerziehung möglich!
Meine Hunde schlafen übrigens im Schlafzimmer in ihren Hundebetten. Die Türe zum Schlafzimmer ist bei uns immer offen, so können sie auch mal ausweichen, wenn sie wollen und sie können mich aufwecken, etwa wenn sie raus müssen wegen eines Durchfalls. Morgens kommen meine Hunde zum Schmusen ins Bett. Ich liebe das! Wir nennen dieses Ritual „Rudelkuscheln“. Ohne Rudelkuscheln ist ein Morgen für mich kein guter Morgen. „Hygiene?“ höre ich da manche schon rufen. Täglich das Bett absaugen, alle paar Tage Bettwäsche wechseln, dann geht das mit der Hygiene auch okay, aus meiner Sicht. Aber natürlich können Sie auch am Boden liegend mit ihrem Hund Kontaktliegen :-)
Hunde haben ihre Aufgabe im Blut
Hütehunde oder Jagdhund, jeder Hund hat seine Aufgabe im Blut und will diese Aufgabe auch irgendwie leben, wenn schon nicht real, dann wenigstens in anderer Form. Ich finde als zukünftiger Hundebesitzer sollte man sich genau informieren und über die Anlagen des Hundes im klaren sein. Ein Jagdhund bleibt ein Jagdhund. Ein Hütehund bleibt ein Hütehund. Sich einen Jagdhund zulegen und sich dann über den Jagdtrieb des Hundes beschweren oder ihn gar dafür bestrafen, ist einfach unmöglich. Was kann der Hund für die Fehlentscheidung? Jagdhunde wollen Fährtenlesen dürfen, hetzen, Beute fangen oder suchen und bringen. Das alles ist spielerisch möglich. Es benötigt jedoch Zeit, die Auseinandersetzung mit den Stärken des Hundes, Kreativität und Spaß an der Teamarbeit mit dem Vierbeiner. Dieser dankt Ihnen die Mühe mit Glück und Engagement.
Zukünftige Hundebesitzer sollte sich überlegen, was ein Hund mitbringen muss für ein gutes gemeinsames Leben. Soll er sportlich sein oder eher ein Couchpotatoe? Muss er lange Bergtouren mitlaufen können oder soll er mit kurzen Spaziergängen schon zufrieden sein? Darf er hungrig sein auf Lernen und viel Action brauchen oder soll er eher anspruchslos sein und „mitlaufen“ im Leben? Der neue Hund muss zum bestehenden Leben passen, er kann nicht nachträglich passend gemacht werden. Es gibt so viele verschiedene Hunderassen, so viele wunderbare Mischungen, so unglaublich viele tolle Hunde, dass wirklich für jeden Menschen der richtige Hund zu finden ist.
Hunde lieben Rituale
Du denkst Du wirst den Hund erziehen? Nun, viele erfahrene Hundebesitzer meinen, es wäre umgekehrt, der Hund erzieht uns Menschen. Hunde wickeln uns nämlich, eh wir uns versehen, um den Finger und haben dabei nur ein Ziel vor Augen: Die Durchsetzung ihrer Bedürfnisbefriedigung. Einmal nachgegeben und schon hat man verloren. Heute darf der Hund ausnahmsweise aufs Sofa? Tja, er wird es sich merken und ab jetzt wird er immer aufs Sofa gehen. Einmal ein Streichwurstbrot vom Tisch nach dem Frühstück der Zweibeiner? Ab morgen wird dieses Streichwurstbrot täglich eingefordert. Abendfütterung um 17 Uhr, bedeutet Abendfütterung um 17 Uhr und nicht um 18 Uhr.
D wirst es schnell merken, Hunde mögen keine Veränderungen. Dafür lieben sie Rituale, lieben sie regelmäßige Zeiten, lieben sie die Beibehaltung von Gewohnheiten.
Mein alter, mittlerweile verstorbener Hund Othello war es gewohnt um etwa 22 Uhr schlafen zu gehen. Im Alter konnte ich kaum mehr abends Freunde besuchen, denn ab 22 Uhr wollte er nach Hause, in sein kuscheliges Körbchen. Also begann er ab 22 Uhr kläglich zu winseln, sprang danach permanent an mir hoch, bellte mich an und wenn das alles nichts half, begann er ekstatisch zu hecheln, so dass meine Freunde meinten der arme Hund würde gleich versterben und mich freundlich, aber bestimmt verabschiedeten.
Überlege also vorher genau, ob Du mit dem Hund das Sofa teilen willst oder das Bett! Überlege gut, wann Du füttern und wofür Du Belohnungsgutzis geben willst. Das Leben ist für einen Hund Ritual! Und er wird seine Rituale durchsetzen, komme was da wolle.
Hunde lehren Dich Klarheit
Wir Menschen denken oft unsere Botschaften wären klar. Mit einem Hund werden Sie erfahren, dass diese Klarheit selten gegeben ist. Hunde sind Meister im Erkennen von Zwischentönen und Unausgesprochenem.
D sagst „Geh auf Deinen Platz“, obwohl es Dir eigentlich egal ist, ob der Hund steht, geht oder liegt und wo er liegt? Dein Hund wird das hören und tun was er will. Du sagst „nein“ zum am Mittagstisch bettelnden Hund und denkst Dir gleichzeitig „von dem Rindfleisch könnte ich ihm eigentlich schon etwas runtergeben“. Dein Hund weiß um Deine Gedanken und wird bettelnd zu Deinen Füßen sitzen, solange bis das Rindfleisch runter gereicht wurde oder Du Dich zu einem klaren „nein“ durchgerungen hast. Im Zusammenleben mit einem Hund lernt man klar und deutlich „Nein“ zu sagen. Man lernt die Dinge beim Namen zu nennen, man lernt die eigenen Unsicherheiten und Unklarheiten kennen. Sofort und unmittelbar. Und noch etwas lernt man mit Hunden, über die eigene Unklarheit herzlich zu lachen.
Hunde sind Hunde…und keine Menschen
Ich liebe meine Hunde und sie sind für mich Familienmitglieder. Trotzdem bleiben sie für mich Hunde. Ich bin mir ihrer Unberechenbarkeit immer bewusst, etwa im Umgang mit Kinder. Keine Sekunde würde ich jemals ein Kind alleine mit meinen Hunden lassen. Obwohl ich ihnen zu 100% vertraue und ich weiß, dass sie Kinder über alles lieben, bleibt ein Restrisiko und das könnte zu einem Biss führen, etwa aufgrund eines Missverständnisses.
Hunde sollen Hunde sein dürfen. Ich bin eine Gegnerin von „Accessoire- Hunden“, also Hunde, die als Modeaufputz, als Teil des Stylings dienen und ihr Leben in irgendwelchen Taschen verbringen müssen. Ebenso problematisch sehe ich Hunde, die permanent bespaßt werden, wo sich das gesamte Leben der Besitzer um den Hund dreht. Mir tun diese Hunde meistens leid, sie können selten einfach leben, sie haben permanent Aufgaben zu bewältigen, müssen Leistung erbringen. Mir ist das einfach zu viel. Ein Hund muss Hund sein dürfen, muss sich auch einmal im Dreck wälzen dürfen, muss mit anderen Hunden toben dürfen. Meine Hunde leben mit mir mit, sie bereichern mein Leben, aber mein Leben bleibt mein Leben. Ich bin daher auch keine, die für den Hund extrateures Fressen kauft, auf besonders gesunde Ernährung achtet oder gar für die Hunde extra kocht. Da gibt’s unter Hundebesitzern diesbezüglich wahre Ideologiekämpfe. Meine Hunde bekommen Trockenfutter oder Dosenfutter, aber auch mal vermischt mit Essensresten von mir, wenn die wenig gewürzt sind. Ich sehe das nicht so eng. Der Hund ist ein Allesfresser. Basta. Ich esse ja auch nicht jede Sekunde nur ultragesundes Zeugs.
Und dann gibt’s für mich noch eine ethische Grenze, die liegt in der medizinischen Behandlung. Selbstverständlich bekommen meine Hunde notwendige Operationen. Keine Frage. Aber eine Chemotherapie für einen Hund würde ich ablehnen. In einer Welt, in der Kinder, etwa in Afrika, an banalen Krankheiten sterben, weil es die notwendige Medizin für sie vor Ort nicht gibt, würde ich eine Chemotherapie als unethisch betrachten.
Vergiss das das mit dem Rudelführer
Oft findet sich in Hunderatgebern der Hinweis, der Mensch müsse alles tun, damit seine Position als Rudelführer klar ist. Da gibt’s Menschen, die toben deshalb nie mit ihrem Hund am Boden rum, damit sie ja nicht unter dem Hund zu liegen kommen, weil der Hund das als Unterwerfung erleben könnte und dann die Position des Besitzers in Frage stellen.
Aus meiner Sicht ist das purer Unsinn. Der Hund weiß ja genau, dass wir keine Hunde sind und damit können wir auch gar nicht hündischer Rudelführer sein. Unser Hund weiß, wir verhalten uns anders als Hunde, er lernt sehr schnell unsere andere Körpersprache, unser anderes Verhalten zu lesen und vor allem er weiß, wir haben den Zugriff auf den Futternapf. Für den Hund sind wir ALLES. Hunde wissen um ihre Abhängigkeit von uns Menschen. Und wenn wir uns ihm gegenüber korrekt verhalten, klare Anweisungen geben, verlässlich sind beim Füttern, ihn im Alltag gut durch brenzlige Situationen führen, dann akzeptiert er uns als die tonangebende Person und stellt uns nicht in Frage.
Meine Rottweilerdame etwa mag abends am Sofa nicht angefasst werden. Fass ich sie trotzdem an, streichle ich sie etwa unabsichtlich, dann knurrt sie leicht und schaut mich vorwurfsvoll an. Ich kenne Hundebesitzer, die meinen ich müsste in dieser Situation meine Hündin Nutella vom Sofa stoßen oder gar dafür bestrafen, damit klar ist wer der Chef ist. Versteh ich nicht und sehe ich anders. Aus meiner Sicht kann Nutella gut unterscheiden, wann sie Berührungen erdulden muss (etwa wenn ich Fellpflege mache abends) und wann es okay geht mir zu sagen „Hey ich will jetzt meine Ruhe“. Ihr Knurren stellt keine Sekunde meine Führungsrolle in Frage.
Ein gutes Zusammenleben mit einem Hund entsteht nicht durch menschliche Dominanz. Es entsteht durch Aufbau von Vertrauen, durch Klarheit im Umgang mit dem Hund und durch Nähe. Diese Nähe wiederum entsteht durch gemeinsame Aktivitäten, durch Fütterungsrituale und durch Kuscheln.
Es gibt übrigens nichts Schöneres als irgendwann einen in die Jahre gekommenen Hund an seiner Seite zu haben, mit dem man sich blind und ohne große Worte versteht.
rochus gratzfeld meint
Ich knurre auch, wenn ich meine Ruhe haben will!
Und ohne Hund(e) geht gar nicht.
Können für mich selbst gar nicht groß genug sein.
Aber die Größe bringt natürlich auch viele Probleme mit sich.
– Die Lebenserwartung (für mich der wichtigste Grund, mich gegen ganz große Hunde zu entscheiden).
– Die Einschränkungen in der eigenen Mobilität (Reisen, Restaurants).
– Die Ängste im sozialen Umfeld.
Also mir scheint, Nutella und Girly sind gerade richtig.
Sonja Schiff meint
Hier noch ein Kommentar, den ich unbedingt veröffentlichen möchte am Blog. Magda, eine liebe Bekannte hat auf Facebook folgende, aus meiner Sicht wichtige Stellungnahme abgegeben:
Einen Zusatz zum Punkt alleine bleiben hab ich noch – wenn man sich einenHhund aus dem Tierheim holt muss man sich drauf einstellen dass er es vielleicht schwer und manchmal gar nicht mehr schafft allein zu bleiben.
Bei mir hat die Anschaffung des Zweithundes zwar geholfen, aber leicht ist es für den ersten immer noch nicht..
Und selbst wenn man einen Hund hat der kein Problem mit dem allein bleiben hat, kann es immer noch passieren dass man einen nervösen Hund mit einer Erbsenblase erwischt, der es maximal (!!) 5 stunden aushält.
Und da wird es dann mit der Flexibilität wirklich schwer… Vor allem wenn man allein verantwortlich ist.
Das erwähne ich deshalb, weil das etwas ist womit man grade beim ersten Hund wirklich nicht rechnet..
Die Sache mit den Ritualen find ich gut, Sehe ich auch so, Aber bei meinen funktioniert das „um Erlaubnis fragen (betteln)“ auch sehr gut. So weiß klein Billie dass er nicht einfach auf die Couch darf und fragt artig mit seinen Kulleraugen, wenn er rauf möchte :-) die kleine Lahja muss man da schon öfter dran erinnern :-) Aber das mit den unterschiedlichen Rassen hast du ja schön erläutert.
Es gibt kein Erziehungsrezept für „Hunde“. Jede Rasse und am Ende jeder einzelne Hund braucht individuelleFformen und Methoden.
Egal ob Rasse oder Mischling, jeder Hund ist ein Überraschungspaket!
Hannah meint
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Das sind wirklich sehr wertvolle Tipps. Werde den Beitrag gerne weiterempfehlen.
Mit besten Grüßen
Hannah