In Österreich ist heute Peter Pilz, eine politische Ikone gefallen, weil er in zwei Fällen mit sexistischen oder sexuellen Übergriffen in Verbindung gebracht wird. Jetzt geht es rund im Netz und ich staune nur so über Kommentare und Positionen. Die eigentlichen Opfer werden als Rächerinnen dargestellt, als grüne Kampfemanzen und immer und überall taucht die Frage auf: „Warum haben sie nicht schon früher geredet“ Auch der „gefallene“ Politiker hat einen Abgang hingelegt mit den Worten, er würde ein Mann sein aus einer „anderen Zeit“ und er würde jetzt lernen müssen. Ein Mann aus einer anderen Zeit? Was er damit wohl meint? Dass „damals“ sexuelle Übergriffe noch sein durften, dass sexuelle Übergriffe und Sexismus damals noch halb so wild waren, dass Frauen sich damals noch nicht so angestellt haben?
Ich staune über Kommentare von Frauen die süffisant posten „Bin ich jetzt Sexistin, wenn ich zu einem Mann Schatzi sage“ und damit den Opfern in den Rücken fallen. Ich bin sprachlos über Anmerkungen wie „Warum sind die #metoo Rufer zu 99% Frauen?“, die dann auch noch bestätigt werden mit dem Hinweis „Ist ja wirklich arg, dass die Übergriffe auf Männer nicht diskutiert werden“. Ich bin fassungslos über die Opfer-Täter-Umkehr, über die Abwertung jener Frauen, die grad aufstehen, #metoo rufen und ihre Geschichte erzählen. Stunde um Stunde bin ich aber nicht mehr nur fassungslos, sondern werde zornig, so richtig zornig.
Ich bin 52 Jahre alt und sexuelle Übergriffe waren selbstverständlicher Teil meines Lebens. Als Frau war es irgendwie etwas, wovon ich dachte es erdulden zu müssen, denn jede in meinem Umfeld erlebte diese Dinge. Uneingeschränkt jede.
Ich war 13 Jahre alt als mich in der Getreidegasse Salzburg abends vier Typen in einen Hauseingang drängten, meine Brüste begraptschten und mir zuraunten: „Mädel, Du wirst uns Männern noch viel Freude machen.“
Ich habe einen Lehrer in der Krankenpflegeschule erlebt, der bei Prüfungen übergriffig wurde und ich zählte mit meinem großen Busen zu den beliebten Opfern.
Ich wurde als psychiatrische Krankenpflegeschülerin von einem Pfleger ins Patientenbett gewuchtet, mit einem Gurt fixiert und ausgegriffen. Dabei haben drei männliche Kollegen lachend zugesehen und ein etwas irritierter Tunusarzt auch. Den flehte ich dann auch an mir zu helfen. Er tat es, aber erst nachdem ich ihn schreiend fragte, ob er wirklich so ein Schlappschwanz wäre, dass er nicht eingreifen könnte. Da öffnete er den Gurt. Nach rund 10 Minuten Zusehen.
Ich habe als Krankenschwester Ärzte und auch Patienten erlebt, die ihre Pfoten nicht unter Kontrolle hatten.
Ich habe Männer erlebt, die sich in U-Bahnen, Zügen, Bussen oder Konzerthallen grinsend an mir rieben.
Ich wurde am einsamen Strand in Griechenland aus meinem Mittagsschlaf gerissen, weil ein Mann über mir stand und beim Onanieren laut stöhnte.
Ich durfte als Kurzzeit-Politikerin zu Frauenthemen mein Foto in diversen Männer-Foren finden, mit Anmerkungen wie „Eh klar, so fett und hässlich wie die ist, da musste sie ja Feministin werden.“
Muss ich noch mehr erzählen? Könnte ich nämlich, so einige weitere Beispiele hätte ich noch auf Lager. Fragt jetzt vielleicht auch jemand, warum ich nie etwas gesagt habe??? Und meint irgendjemand, dass die Männer in den oben genannten Beispielen nur flirten wollten, die „Armen“ nicht wissen konnten, dass es ein Übergriff war? Ernsthaft??
Ruhe von Übergriffen dieser Art habe ich übrigens erst seit ich sichtbar eine ältere Frau bin und wohl auch deshalb erlebe ich das Alter als befreiend! Endlich Ruhe!
Fakt ist: Sexuelle Übergriffe auf Frauen sind bei uns System. Ich finde es deshalb SEHR gut und mehr als an der Zeit, dass dieses Gehabe von Männern endlich zur Sprache kommt. Und ja, da fallen auch Ikonen, ob das nun Politiker sind oder Schauspieler oder oder oder… und gut so!
Es kotzt mich unglaublich an, wie das Thema von manchen Männern und Frauen marginalisiert wird. Und ich bin so etwas von sauer auf jeden, aber vor allem auf Frauen, die jenen Frauen die jetzt reden in den Rücken fallen und damit das System der Übergriffe verteidigen.
Shame on you!! SHAME ON YOU!
Gabi meint
Liebe Sonja,
ja, das ist gut, dass es endlich thematisiert wird. Wollen wir hoffen, dass da auch Konsequenzen folgen, bzw. dass die ganze Aktion nicht irgendwann wieder in der Versenkung verschwindet und alles wieder ist, wie zuvor. Ich erinnere mich auch noch lebhaft an einige Situationen, sogar aus einer Zeit, in welcher ich noch gar nicht wusste, wie mir da geschieht. Immer habe ich komischerweise geglaubt, ich bin selbst schuld daran. Und es hat mein Verhältnis zu Männern tatsächlich nachhaltig beeinflusst. Einige kann ich noch nicht mal in meiner Nähe riechen! Wie vielen Frauen mag das so gehen?
Ganz lieben Gruß
Gabi
Renate meint
Liebe Sonja,
ich finde gut, dass es thematisiert wird. In meinem Leben waren es auch einige Übergriffe auf der Straße, im Bus, auf dem Arbeitsplatz und im Urlaub. Das war sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern und das hält sich tatsächlich die Waage. Deutschland ist nicht besser! Und es waren nicht etwas nur dumme Bemerkungen, die Männer wurden handgreiflich.
Ich glaube, dass wirklich jede Frau da Geschichten erzählen könnte. Die meisten trauen sich nur nicht.
Liebe Grüße
Renate
bernhard jenny meint
danke für dein deutlich werden. ich halte #metoo für unglaublich wichtig. und es soll noch lange nicht vorbei sein! denn es gibt vermutlich sehr viele beispiele, die wir noch nicht erahnen!
umso wichtiger ist es, viele zu ermuntern!
Michael Praschma meint
Völlig korrekt. Diese ganzen What-about-Kommentare und Versuche, den Fokus auf vermeintliche oder tatsächliche Trittbrettfahrerinnen zu richten, sind eine Seuche. Ablenkungsmanöver, die für Betroffene beleidigend sind und anscheinend erfolgreich Energie von der Beschäftigung mit dem eigentlichen Thema abzapfen.
Andreas meint
Ich denke hier ist wesentlich mehr drinnen als es bis dato noch diskutiert wird. Es ist absolut richtig das sexuelle Übergriffe bei uns systemisch sind. Als Vater einer Tochter habe ich ein reges Interesse das sich etwas ändert.
Was bedeutet sexuelle Übergriffe? Hier wird den Opfern das Recht auf freie Entfaltung abgesprochen , die Körper , zumeist der Frauen, dienen dem Übergreifenden als Objekt. Und Objekte sind auch Männer in einem patriarchalischen System, Männer die weniger Einfluss haben, Männer die in der Hierarchie weiter unten stehen.
Für mich könnte die #metoo Kampagne am Anfang stehen, diese Frauen beginnen die gesellschaftliche Ordnung in Ihren Grundfesten zu erschüttern, und ich kann etwas dazu beitragen, jeden Tag in „the man’s world“.
Sonja meint
Danke Bernhard, Michael und Andreas dafür, dass Ihr auch Eure Stimmen erhebt!
Christian Sist meint
Sehr geehrte Frau Schiff,
auch Sie verstehen leider nicht den Sinn und die Wichtigkeit der Rechststaatlichkeit für eine funktionierende Demokratie und beteiligen Sich munter an der Hatz auf Peter Pilz.
Keiner weiß etwas – und alle urteilen.
Zum eigentlichen Thema: ich unterstütze #metoo. Ich halte das für extrem wichtig für die Bewusstseinsbildung und die Stärkung von Opfern. Meine Frau wurde selbst jahrelang sexuell missbraucht.
Zugleich kann ich fast jedes Wort von Nina Proll unterschreiben. Denn viele derer, die sich jetzt als Opfer darstellen, haben das Spiel bewusst und aktiv mitgemacht, um ihre Karriere zu fördern. Diese Personen verharmlosen dadurch den Horror der tatsächlichen Opfer und der Vorkomnisse, wie Sie sie etwa erlebt haben.
In einem offenen Diskurs muss es erlaubt sein Fragen zu stellen. Das war und ist bei den Grünen nicht möglich. Und ja, der Kreis um Glawischnig ist verseucht. Daher auch das Wahlergebnis.
Die Wahrheit kommt sicher sehr bald ans Licht. Was nicht mehr wettzumachen sein wird ist, dass die Rechtstaatlichkeit einen weiteren massiven Schaden erlitten hat. Jene Rechtsstaatlichkeit, die auch Frauen schützt.
Beste Grüße
CS.
Sonja meint
Sehr geehrter Herr CS, ich beteilige mich an keiner Hatz, ich beziehe mich in allen Punkten auf die in Medien veröffentlichten Zeugenaussagen und auf die Pressekonferenz des Herrn Pilz und seine Aussagen dort. Mir stellt sich das aber anders dar. Ich sehe einen Mann, der Täter-Opfer-Umkehr betreibt, der so tut als würde er sich an gar nichts erinnern und mit Verlaub, das ist fast immer die Strategie übergriffiger Männer. Ich glaub nicht an die Mär der Rache der Grünen, hätten die Grünen dem PP schaden wollen, hätte man das im Wahlkampf veröffentlicht und es hätten sich viele Menschen wahrscheinlich überlegt ob sie dem PP die Stimme geben. So haben die Grünen nichts, aber auch gar nichts von einem Rücktritt des PP, im Gegenteil seine Opfertheorie schadet den Grünen sogar noch weiter. Ich denke der PP spielt die Klaviatur des Medien, die er ja wie kein anderer beherrscht. Zu Ihrem Thema Rechtsstaatlichkeit: Die meisten Übergriffe passieren ohne Zeugen, können nicht bewiesen werden und Frauen, die so etwas melden werden unter Druck gesetzt. Siehe auch bezüglich Mitarbeiterin von PP. Wie man das regeln kann, dass Frauen wirklich Recht bekommen, weiß ich nicht. So wie es ist jedenfalls nicht. Abschließend: Sie vermischen zwei Dinge. Sexuelle Übergriffe und sexistische Übergriffe. Sie reden von Frauen, die Übergriffe bekannt geben und damit „richtige“ Übergriffe verharmlosen. Es geht in der Debatte nicht nur um sexuelle Übergriffe und Vergewaltigung- das ist die krasseste Form des Übergriffs. Es geht auch um verbale sexistische Übergriffe im Vorfeld, als eine Art Vorstufe, denn sie sind der Nährboden für körperliche Übergriffe. Es geht um Herabwürdigung, um verbale Bewertung, um „Zärtlichkeiten“ die nicht erwünscht sind……um Nachpfeifen und Worte wie: „Na Du hast ja einen schönen Vorbau“ etc. Es geht um einen fehlenden Respekt im Umgang mit Frauen und es geht um Machtmissbrauch. Das hat leider die von Ihnen zitierte Nina Proll auch nicht verstanden…… .
Hans holzinger meint
Eine exzellente antwort. DANKE. Waere wert breiter bekannt gemacht zu werden und hielte wohl auch vor gericjt.
Dilara meint
Amen, Schwester, genau so ist es!
Kati griessner meint
#metoo- eine von vielen.
…seit Wochen kursiert dieser Hashtag auf und ab in meinem Feed. Seit Monaten und Jahren überlege ich, wie ich mich mitteilen soll.
Die Aktion die mit dem Hashtag ins Leben gerufen wurde, die Gespräche mit anderen Betroffenen Frauen haben mir gezeigt, dass ich nicht allein bin.
Und dennoch fühle ich mich allein. Ich fühle die Schuldgefühle, ich fühle den Ekel. Ich hass(t)e mich selbst und meine Gefühle. Diese ekelhaften Gefühle die du nach dem 1.000000 Duschgang noch immer nicht von dir gewaschen hast.
Sexuelle Übergriffe sind/ waren für mich ein absolutes Tabu- Thema. In meiner Jugend hatte ich keine Ahnung dass man all diese Erlebnisse tatsächlich als sexuellen Übergriff bezeichnen kann. Dass das, was gerade geschehen ist, nicht normal ist.
Vielleicht naiv. Vielleicht dumm. Vielleicht einfach nur normal- denn:
Mir wurde teilweise gesagt, ich wäre selbst schuld, weil ich doch so ein leichtes Mädchen sei- und nicht wirklich einen Unterschied mache, mit wem ich schlafe. Da sei es doch nur verständlich, dass ich falsche Signale sende. Deswegen schwieg ich. Ich hielt es für das Beste einfach den Mund zu halten. Und das tat ich. Bis heute.
Das erste Mal wurde ich mit 14 vergewaltigt. Ich kannte ihn schon ein paar Monate. Er besuchte mich im Krankenhaus- und wir redeten über Sex. Im ersten Moment scheint dies nicht wirklich komisch zu sein. Er meinte, wenn ich nicht sofort aufhören würde, über´s „vögeln“ zu sprechen, würd er mich einfach vögeln. Ich glaubte ihm nicht. Ich dachte, er würde scherzen. Unbehelligt quasselte ich weiter. Er packte mich, drehte mich um und vollzog den Akt.
Ich fühlte mich elend.
Ich teilte mich seinem besten Freund mit. Dieser meinte: “ Ach, du wolltest das doch auch- jetzt stell dich nicht so an..“
Und nein, ich wollte das nicht. Ich konnte mich nicht wehren, es ging einfach zu schnell.
Den Vorfall legte ich schnell ad acta. Ich glaubte seinem besten Freund und dachte ich wäre selber schuld und hätte einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt.
Einige Zeit später wurde ich mehrere Male unsittlich von einem weiten Verwandten an gegrapscht. Und als ich mich erneut meinen Mut zusammen nahm und mich mitteilte, wurde mir nicht geglaubt. Ich war stinkwütend. Ich bildete mir sowas doch nicht ein! Das war kein jugendlicher Streich um vielleicht auch noch Aufmerksamkeit zu erhaschen. Im Gegenteil. Ich fühlte mich schlecht. Es war mir unangenehm.
Sechs Jahre später, an meinem zwanzigsten Geburtstag war ich mit einem Mann zusammen, den ich wirklich gern mochte. Bediensteter beim Heer, solides Familienumfeld und nett war er auch.
Zumindest dachte ich das.
An meinem Geburtstagswochenende schlief er bei mir. Wir hatten beide ziemlich getrunken und fühlten uns gut.
Ich wachte komisch auf. Im Halbschlaf registrierte ich wie er neben mir lag und onanierte. Einige Minuten später führte er sein Glied ein. Ich wachte nun endgültig auf und sagte ihm er solle mich in Ruhe lassen. Er solle verschwinden und aufhören blaffte ich ihn an. Er hörte nicht auf. Er hörte einfach nicht auf. Ich ließ es zu, weil ich keine Kraft hatte mich zu wehren. Und so ließ ich ihn. Bis er kam.
Danach zog er sich an und ging.
Gesehen habe ich ihn danach nie wieder.
Ich stand auf und übergab mich. Ich fühlte mich widerlich. Ekelhaft. Und die Erinnerung an diesen Geburtstag werde ich auch jetzt, nach fast zehn Jahren nicht mehr los.
Ich erzählte es niemandem. In dieser Phase meines Lebens, so dachte ich, würde mir kein Mensch glauben. Niemand würde einer Frau glauben, die mehrere wechselnde Geschlechtspartner hat.
Ich würde als Schlampe abgestempelt werden.
Ich hatte Freund*innen die in der Zeit sogar meinten- ich könnte mich für Geld anbieten- das wäre lukrativer als „es“ gratis zu tun.
Ich schwieg. Bis vor zwei Monaten. Ich lag im Bett und erzählte meinem Verlobten was passiert war. Es brach aus mir heraus wie ein Wasserfall. Ich konnte weder mich noch meine Zunge zügeln.
Und zum ersten Mal fühlte ich mich erleichtert und bestärkt. Als ob eine tonnenschwere Last von mir fallen würde.
Ich fühlte mich bestärkt, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, darüber zu sprechen ohne dass diese Schuldgefühle mich triggern.
Sexuelle Übergriffe passieren mir leider immer noch und leider gibt es oft noch Situationen in denen ich einfach nichts mache. Ich erstarre- wie ein Stock- und lasse es über mich ergehen. Weil ich nicht kann. Die sonst so große Klappe bleibt zu, und aus der kommunikativen und lebensfrohen Frau wird ein Wrack.
Mittlerweile habe ich gelernt wie ich mich wehren kann. Und ich hoffe dass ich das gelernte so schnell nicht anwenden muss…
Helmi meint
Liebe Sonja,
danke für Ihren wichtigen Beitrag.
Ich höre jedes Ihrer Worte und ich fühle Ihre Wut.
Der Backlash zu #metoo macht sprachlos, dennoch ist er keine Überraschung. So funktioniert das. Angriff ist die beste Verteidigung. Und Solidarität wird leider nie eine Selbstverständlichkeit sein. Weder die Solidarität unter Frauen, noch die Solidarität Opfern gegenüber. Nichtdestotrotz gehört sie eingefordert. Aber damit verstanden werden kann, was passiert, braucht es Bewusstseinsbildung darüber. Vor allem auch bei jenen, die glauben, schon alles zu wissen.
Sexuelle Gewalt, in all ihren Formen, ist leider keine Ausnahme in unserer Gesellschaft. Sie ist die Regel. Und #metoo macht das deutlich. Und jetzt sind auch jene gezwungen hinzusehen, die bisher lieber weggeschaut haben. Aus Angst, aus Scham oder weil die Erkenntnis so furchtbar ist, dass sie einfach nicht wahr sein darf und so manche/so mancher das deshalb lieber wieder ignoriert und jenen die Schuld zuschiebt, die den Mut aufgebracht haben, die Sache beim Namen zu nennen. Das ist viel einfacher, geht viel schneller, damit bekommt man mehr Zuspruch und man braucht sich nicht mehr länger darüber den Kopf zu zerbrechen. Und vielleicht wäre das Thema ja auch tatsächlich richtig schmerzhaft, wenn man sich mehr damit auseinandersetzen müsste.
Nochmal: Danke für Ihre Beitrag! Er ist wichtig. Mehr denn je zuvor.
Helmi