VielFalten

Fortgeschritten leben jenseits der 50

  • Über mich
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Werbung & Kooperationen
  • Mein Leben
    • Ganz persönlich
      • Soulwork & Kreativität
      • Gesundheit & Körper
      • Charisma & Schönheit
      • Philosophisches & Politisches
      • Nostalgie
        • Lebenserkenntnisse
        • Erinnerungen
    • Selfieprojekt 50plus
    • Leben & Lifestyle
      • Ausflüge & Reisen
      • Gärtnerinnenleben
        • Mein Garten
        • Meine Rezeptsammlung
      • Hundeliebe
      • Lebensorte
        • Mein Salzburg & Umgebung
        • Mein Ungarn & Umgebung
        • Erinnerung an Lebensorte
      • Lieblingssachen
        • Meine Klamottenkiste
        • Meine Plattenkiste
        • Meine Bücherkiste
        • Meine Filmtipps
      • Menschen & Interessen
      • Mein kleines Glück
  • Meine Bücher
    • Das Leben der Lotte Braun
    • Magische Momente in der Altenpflege
      • Rezensionen Magische Momente in der Altenpflege
    • 10 Dinge die ich von alten Menschen über das Leben lernte
      • Rezensionen
      • Oper Tanzcafe Schweigepflicht
    • Masterthesis
  • Meine Sketchnotes
    • Emma & Friends
  • Kaleidoskop 50plus
    • Alternswissenschaft/ Gerontologie
    • Vom individuellen Älterwerden
    • Älterwerden und Lebensbiografie
      • VielLeben
    • Älterwerden in unserer Gesellschaft
    • Altenpflege heute und morgen
    • Älterwerden & Kunst
      • VielFaltenFotoKunst
        • Artwork Realities
        • Schroeder
      • Gedichte zum Älterwerden
      • Alter & Literatur
  • Pressestimmen

Sonja speckt jetzt ab!

9. Mai 2018 25 Kommentare

Es ist so weit. Vor einigen Tagen zeigte die Waage jene Kilozahl an, die ich nie in meinem Leben erreichen wollte. Nicht weil ich mir denke, nur schlanke Frauen wären schön und wertvoll. Nein! Ich kenne viele dicke Frauen, die ganz wunderbar sind. Selbstbewusst, klug, schön, voll Charisma und mitten im Leben! Ich selbst bewerte Frauen (und natürlich auch Männer) nicht über ihren Body Mass Index. Hirn ist mir eindeutig wichtiger als Kleidergröße. Mehr noch, meistens finde ich sogar kurvige Frauen attraktiver, erotischer, als ganz schlanke und figürlich scheinbar perfekte Frauen. Auch bei Männern steh ich nicht auf Sixpack, sondern auf Geist. Der macht mich an!

Essen ist wundervoll! Foto: Rochus Gratzfeld

Ich liebe es zu essen!

Essen ist für mich Sinnlichkeit pur. Ich liebe es zu essen und ich hasse es, mich kasteien zu müssen. Menschen, die ihre Mahlzeiten strikt durchplanen, nach Kalorientabellen und Nährwertlisten entscheiden was sie sich zuführen, möchte ich am liebsten zurufen: „Hey, Du versäumst etwas. Essen ist geil! Essen ist nicht nur dazu da, um den Körper mit dem Notwendigen zu versorgen! Essen ist Lust! Essen ist Sinnlichkeit! Essen ist ein sozialer Akt! Essen ist, neben Sex und Schlafen, so ziemlich das Beste im Leben!“

Naja, okay, da gibt es noch mehr….aber das tut jetzt nichts zur Sache.

Essen ist Genuss. Essen ist Leben! Foto: Rochus Gratzfeld

Ihr seht, Verzicht ist nicht meine Stärke und Disziplin noch weniger. Seit 17 Jahren habe ich zudem einen Partner an meiner Seite, der täglich köstlich für uns kocht. Ich selbst wäre ja eher so der Fast-Food-Junkie und außerdem eine unregelmäßige Esserin. Obwohl ich gerne esse, vergesse ich beim Arbeiten nämlich rund um mich die Welt, ignoriere ich den knurrenden Magen und das Durstgefühl. Deshalb war ich als Single auch immer normalgewichtig. Aber ich hab jetzt einen Mann, der mich liebevoll umsorgt, der mich erinnert an die Mittagszeit, der kocht und mich einlädt mit ihm zu essen.

Unverständlicherweise hat der Göttergatte in den Jahren unserer Beziehung 30 Kilo abgenommen, während mein Gewicht stetig nach oben geklettert ist. Zwar jedes Jahr nur um 1-2 Kilo, aber in Summe kam da in 17 Jahren doch ordentlich etwas zusammen. Und vor einigen Tagen dann – ZACK! – ich fiel fast von der Waage. Puh!

Zu viel, ist zu viel! Es muss etwas passieren!

Tja, und jetzt höre ich tief in mir drin die Stimme der gelernten Krankenschwester, die mich an jene Folgen erinnert, von denen ich vor grauer Vorzeit einmal gehört hatte. Sie hält mir eine Standpauke, predigt von Altersdiabetes, hohem Blutdruck und steigendem Herzinfarkt- und Schaganfall-Risiko. Auch die Krankheitsphase heuer im Jänner hat mich sensibilisiert. Sollte ich mit meinem Körper nicht eigentlich sorgsamer umgehen, jetzt wo ich so viel Glück hatte? Manche Probleme, die ich seit der Erkrankung habe, etwa geschwollene Beine, würden sich außerdem mit weniger Gewicht vielleicht auch schneller auflösen.

Also habe ich kürzlich entschieden: Ich specke jetzt ab! Dieses Mal aber wirklich!

Mit einer öffentlichen Selbstverpflichtung….

Weil ich Disziplin hasse und Durchhaltevermögen nicht meine Stärke ist, dachte ich darüber nach, wie ich meine Motivation und mein Durchhaltevermögen stärken könnte. Und da sind mir meine Leserinnen eingefallen. Ich erzähle Euch von meinem Vorhaben! Ich weihe Euch ein. Das hilft mir den Hunger zu ertragen! So ein kleines Stückchen Öffentlichkeit könnte helfen, weil wer will sich schon im großen Stil vor so vielen Leserinnen blamieren? Also, ich auf keinen Fall!

….und Intervallfasten

Seit einer Woche übe ich mich jetzt in Intervallfasten (Ursula, Du bist Schuld!). Montag, Mittwoch, Freitag esse ich nichts, gar nichts. Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag esse ich normal. Einen Monat lang. Dann sehe ich weiter.

Intervallfasten ist aus meiner Sicht, die einzige Methode, die ich schaffe und die bei mir funktioniert. Gar nicht essen kann ich nämlich gut. Aber wehe ich esse ein Frühstück! Dann ist es vorbei! Ganz oder gar nicht! So funktioniere ich einfach als Person.

Mein Zielbild aus dem Jahr 2011. Da hatte ich 10 Kilo weniger. Foto: Rochus Gratzfeld

Beim Intervallfasten wird außerdem, laut Literatur, tatsächlich auf die Fettreserven zurückgegriffen und nicht, wie bei Diäten oder Heilfasten, auf das Muskelgewebe. Auch der Jojo-Effekt, mit dem ich sozusagen eng befreundet bin, wird nicht gefördert. Und, besonders wichtig, man bekommt keinen Heißhunger, weil man, wenn auch in anderen Zeitabständen, alles essen darf. Von Experimenten mit Mäusen weiß man zudem, dass Intervallfasten sogar das Leben verlängern soll. Außerdem habe ich aufgeschnappt, dass Intervallfasten den Stoffwechsel in Schwung bringt. Das ist bei mir auch dringend notwendig, weil mein Stoffwechsel ist quasi seit Jahren im Dauerschlaf. Mein Arzt meinte kürzlich: „Bei Dir legt der Körper sogar vom Salatblatt noch etwas zur Seite“.

….zum Ziel

Also Intervallfasten. Ein Monat lang. Ziel bis Ende Sommer: 10 Kilo minus.

So, jetzt ist es raus! Seid bitte gnädig mit mir, wenn ich versage! Ich meine, ich hab nicht vor zu versagen, aber …… für den Fall der Fälle….bitte seid gnädig mit mir.

Und wenn jemand mitmachen will: Nur zu. Verstärkung fände ich gut :-)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

  • 3 Wochen Intervallfasten – ich mache weiter!3 Wochen Intervallfasten – ich mache weiter!
  • Der Preis der Macht. Eine Buchvorstellung mit persönlicher Note.Der Preis der Macht. Eine Buchvorstellung mit persönlicher Note.
  • Das Städtchen Damme und Nachdenken über HeimatDas Städtchen Damme und Nachdenken über Heimat
Vielen Dank fürs Teilen!

Kommentare

  1. Gabriele Drossos meint

    9. Mai 2018 um 16:01

    Also ich mache mit! Bis zum Sommer 10kg? welches Jahr? Geht dann das?
    Ich finde auch Intervallfasten für mich am besten … allerdings versuche ich 16:8.
    Aber Deine Variante scheint mir auch leichter für mich …. Let’s try :-)

    Antworten
    • Sonja meint

      9. Mai 2018 um 16:26

      juuhuuu! machen wir zusammen :-)

      Antworten
  2. wortgeflumselkritzelkram meint

    9. Mai 2018 um 16:09

    Ich mache seit ca drei Wochen Intervallfasten, allerdings irgendwas zwischen 16/8 und 14/10 (kann frau auch machen :-). Zwischendurch habe ich mir zwei Jokertage gegönnt – da musste ich einfach schon früh mit der Familie frühstücken. Ansonsten esse ich erst ab ca. 12 oder 13 Uhr und höre dann spätestens um 21 Uhr auf. Habe jetzt 1 Kilo runter – ganz entspannt, ohne dass ich das Gefühl hatte, ich müsste mir irgendetwas verkneifen. Ich fühle mich wohl damit. Allerdings habe ich gelesen, dass man eher langsam abnimmt – insofern weiß ich nicht, ob deine 10 Kilo bis (zu welchem) Sommer nicht etwas hoch gegriffen sind. Nicht, dass du enttäuscht bist und dann die Flinte ins Korn wirfst ….. Liebe Grüße

    Antworten
    • Sonja meint

      9. Mai 2018 um 16:29

      danke für den hinweis! wenn ich mal merke, dass was runter geht, dann motiviert mich das. dann es darf das ziel auch ende des jahres erreicht sein :-)

      Antworten
  3. Judith meint

    9. Mai 2018 um 16:10

    Gratuliere zu deiner Entschlossenheit! Die ist richtig spürbar – damit gelingt es dir bestimmt.
    Ich hatte selbst mit Intervallfasten mal einen super Start in eine Abnehmzeit – 4 Kilo in 10 Tagen. Das hat mich so motiviert, dass ich anschließend auch bei einer langsam-essen-„schmauen“ Phase weitere 9 Kilo abgenommen habe.
    Halte dir die Daumen!!!

    Antworten
    • Sonja meint

      9. Mai 2018 um 16:27

      danke für die Motivation!

      Antworten
  4. CHRISTINA Romeike meint

    9. Mai 2018 um 17:34

    Es freut mich, nach längerer Zeit, wieder von dir zu lesen. Vorallem, dass es dir gesundheitlich gut geht, 🤗
    Intervallfasten hört sich super an! Ich habe in meinem Leben mit Wheight Whatchers immer wieder ab- und zugenommen, dass ich dann für mich entschieden habe, jetzt ist Schluss- ich bleibe wie ich bin!
    Werde aber sehr gerne deinen Weg beim Intervallfasten mit verfolgen und vielleicht steige ich dann mit ein.

    Antworten
    • Sonja meint

      9. Mai 2018 um 17:40

      ja, es geht mir gesundheitlich gut. und es fühlt sich toll an, wenn eine leserin sich freut, wieder von dir zu lesen. ganz toll sogar! vom intervallfasten werde ich berichten! lieben gruß!

      Antworten
  5. Nad meint

    9. Mai 2018 um 18:20

    Mach es! Als Diabetikerin halte ich mich und auch meinen Blutzucker mit Intervallfasten 16/8 in Grenzen. Gerade jetzt nachdem Monty über die Regenbogenbrücke gegangen ist, mir die Bewegung fehlt und auch der Kummerspeck wieder mal vorbeischaut. Ich drücke fest die Daumen, viel Erfolg 😘

    Antworten
    • Sonja meint

      9. Mai 2018 um 18:33

      mach ich! danke! alles gute für dich! wusste gar nicht, dass du diabetikerin bist….

      Antworten
  6. claudia meint

    10. Mai 2018 um 7:58

    Sonja, ich bin dabei! .
    Meine persönliche Schallgrenze ist auch fast erreicht. Und so darf das nicht bleiben. Ich liebe mich wie ich bin und mein Wohlfühlgewicht liegt weit höher als bei schlanken Frauen, aber ich merke immer wenn ich mich nicht mehr wie die lebendig gewordene Sünde, sondern wie Sack Kartoffeln fühle, dann ist es zuviel. Der Grat kann schmal sein. 😂. 10 kg finde ich perfekt.
    Hab mit mit Intervallfasten schon beschäftigt, aber nicht entscheiden können in welchem Rhymus ich das angehen will. Fehler! Damit war es wieder gar kein Loskommen von den alten Routinen.
    Ich wähle hiermit die 5:2 Variante und wähle den Mo und den Di als die Fastentage. So gesagt, in den Kalender eingetragen und jetzt geht es los.
    Du motivierst mich immer, Sonja.
    Danke !

    Antworten
    • Sonja meint

      10. Mai 2018 um 8:12

      Ahhh ist das schön, dass Du mitmachst! Gemeinsam schaffen wir die 10 Kilo! :-) Aber das mit den 2 Tage hintereinander würde ich überlegen. Lies noch einmal nach. Ich glaube da kommst in die Phase, wo der Körper den Stoffwechsel drosselt, weil er denkt es kommen magere Zeiten. Das Effektive am Intervallfasten ist der Wechsel bevor diese Phase eintritt. Und bitte wähle Tage wo ich auch faste, weil dann können wir zwischendrin an Esstagen mal gemeinsam essen gehen :-) :-)

      Antworten
      • Claudia Kanz meint

        10. Mai 2018 um 8:27

        Danke für den Einwand. An die Drosselung hab ich nicht gedacht. Dachte die Tage müssen hintereinander sein. Alles klar.
        C

        Antworten
  7. Michaela meint

    10. Mai 2018 um 11:08

    Da mache ich auch mit! Nachdem ich meine Schalllgrenze erreicht habe und mich gar nicht daran gewöhnen möchte, habe ich beschlossen „ab jetzt geht es in die andere Richtung!“
    Ich habe im Frühjahr 14 Tage gefastet – 1 Woche Tee/Saft und eine Woche langsamer Aufbau. Was soll ich sagen: obwohl ich neben der Arbeit gefastet habe, ist es mir erstaunlich gut gegangen- begleitet mit Meditation, war dies eine erkenntnisreiche Zeit! Ich war überrascht wie leicht es (nach 2-3 Tagen) fiel, wie sehr ich spürte wie der Körper entgiftete! Ich sage nur: Kopfschmerzen für gut drei Tage aber dann – nie wieder.
    Nichts zu essen war insgesamt leichter als dann wieder aufzubauen – hätte ich mir nie gedacht! In der Zeit lernte ich meine vielen Fallen und Ausreden kennen – spannend. Nichts was ich nicht schon insgeheim wusste – aber die knallten mir um die Ohren…
    Nun habe ich mit 18/6 und einem bewegteren Leben. gestartet….
    Zur Bewegung – nachdem meine Arbeitstage sehr lang, unregelmäßig und „kopfig“ sind und meine Kondition zu wünschen übrig lässt, Musik zum Abschalten dazugehört, werde ich wieder mehr „Abtanzen“… dazu suche ich den guten Weg.
    Wie auch immer – Sonja – 10 Kilo bis zum Ende des Sommers schaffen wir!

    Antworten
    • Sonja meint

      10. Mai 2018 um 15:12

      hallo michaela, super! freu mich dass du mitmachst :-)

      Antworten
  8. karin Austmeyer meint

    10. Mai 2018 um 14:13

    Mir hilft Intervallfasten in Form von abends spätestens gegen 10 Uhr nichts mehr essen und am nächsten Tag erst ab 13 Uhr wieder. Es handelt sich meist um 1 bis 2 Kilo um wieder auf das von meinem Arzt empfohlene Gewicht zu kommen. Ich esse auch sehr gerne und kann mich mit dieser Methode am besten anfreunden.
    Viel Erfolg liebe Sonja. Du schaffst das – ich bin sicher.
    Liebe Grüße
    Karin

    Antworten
    • Sonja meint

      10. Mai 2018 um 15:10

      danke karin!

      Antworten
  9. Brandstätter Pia meint

    12. Mai 2018 um 7:53

    Hallo Sonja,

    Intervallfasten ist eine tolle Sache.
    Ich habe alle „Formen“ probiert, aber bei mir funktioniert auch nur die „ganz-oder-gar nicht“ – Methode – ich nenne die Fastentage meine „Nixtage“ ;-).
    Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber an den Nixtagen bin ich total gechillt – ich brauche mir keine Sorgen machen, das Falsche/zu viel/zu den falschen Zeiten zu essen und das ist für mein Gehirn dann auch völlig klar. Ich habe Energie, mehr Zeit zum Gassi-gehen mit Oskar und kein Suppenkoma zu Mittag.
    3 Tage fasten hast du ja schon hinter dir und dein Körper wird sich daran gewöhnen – es wird immer leichter :-).
    Schön dranbleiben – ich faste mit dir und drücke dir die Daumen.

    Antworten
    • Sonja meint

      12. Mai 2018 um 17:49

      Hallo Pia, ja mir geht’s damit auch erstaunlich gut! Hätte ich nie gedacht. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich schon früher damit begonnen. Aber wahrscheinlich war es schon auch die Entscheidung im Kopf, die da jetzt wirkt-. Liebe Grüße und gutes Fasten :-)

      Antworten
  10. Gina Habiby meint

    12. Mai 2018 um 15:46

    Nach einer OP (Gebärmutter- und Eierstöckeentfernung) habe ich ca. 10 kg zugenommen. Schlaflose Nächte, tagelange Weinen bis zum ganz Aufgeben und doch wieder aufstehen (müssen) sind meine ständigen Begleiter. Unterstützung finde ich keine. Irgendwie bin ich auf diese Seite gekommen. Ich finde das toll, dass du so motiviert bist und wünsche dir alles alles Gute und viel viel Erfolg dabei.

    Antworten
    • Sonja meint

      12. Mai 2018 um 17:47

      Hallo Gina, ich schätze du bist bei mir gelandet, weil ich im Jänner auch eine Gebärmutter- und Eierstockentfernung hatte. Das Web weiss ja mittlerweile alles und verknüpft alles. Mir geht’s zum Glück gut damit, kaum Probleme. Das bei dir klingt nach einer leichten Depression! Da gibt’s schon Hilfe dafür! Alles Gute für Dich und Kopf hoch!

      Antworten
  11. Christa meint

    14. Mai 2018 um 14:06

    Super Sonja, da steige ich mit ein. Das gemeinsam zu machen motiviert mich. Das ganz oder gar nicht liegt mir auch besser als jeden Tag zu „verzichten“. Sogar deine Fastentage passen für mich gut. Los geht`s!

    Antworten
    • Sonja meint

      14. Mai 2018 um 15:12

      :-) Du bist ja eigentlich ein bisserl mein Vorbild!

      Antworten
      • Christa meint

        15. Mai 2018 um 16:12

        Danke! Die letzten drei Monate hattest du hoffentlich ein anderes Vorbild. Da habe ich mich ganz und gar in meine Essgewohnheiten von früher fallen lassen. Deshalb bin ich ganz froh um den neuen Impuls.
        Uns allen gutes Gelingen :-)

        Antworten
  12. Marina meint

    26. Mai 2018 um 12:24

    Bin dabei mit 16/8seit 6 Tagen.. Und es lässt sich gut an 👍😉👍

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Herzlich Willkommen

Ich bin Sonja Schiff, Coach für Fragen rund um das Älterwerden und selbst mittendrin in diesem spannenden Lebensabschnitt. Viel Freude beim Stöbern und Lesen! Read More…

Social Media

Follow me on:

Meine Bücher

Magische Momente in der Altenpflege

Meine beruflichen Homepages

Sonja Schiff
Care.Consulting
neues WOHNEN 70plus

Meine letzten Artikel

  • Unrund
  • Emma und das Leben
  • Torta di riso orientale
  • Die verstoßene Großmutter
  • 50 plus 2748 und 3043
  • Die Revolution der Frauen über 50 – Ich bin dabei!
  • Von Perfektionismus und Scheitern
  • Neustart mit 57! Expertin fürs Älterwerden.
  • 50 plus 2649
  • „Mama Sonja“ – Abschlussreflexion

Letzte Kommentare der LeserInnen

  • Barbra bei 50 plus 2748 und 3043
  • Sonja Schiff bei Unrund
  • Sonja Schiff bei Unrund
  • Martin KrAuse bei Unrund
  • Kerstin Schramm bei Unrund
  • Sonja Schiff bei Tanzcafé Schweigepflicht
  • Frederike bei Tanzcafé Schweigepflicht

Im Netzwerk von …

blogs50plus

Was suchst Du?

Darum gehts hier!

10 Dinge die ich von alten Menschen über das Leben lernte 50.Geburtstag 50plus Altenpflege Alter Altern Altersbilder Altersbilder Literatur Biografie Blog VielFalten Buchrezension Buch schreiben Doing Age Erinnerungen Falten Feeling Age Frau sein Gartenarbeit Generationen Generativität Gerontologie Gerontologin Glück Kochen & Einkochen Kunst & Älterwerden Leben in Ungarn Lebensgeschichte Lebenslust Lebensstil Literatur und Älterwerden Ohrwürmer Refugees refugees are welcome Sabine Kristmann-Gros Salzburg Schönheit Selfieprojekt 50plus Sonja Schiff Ungarn Verantwortung Vielfalten VielLeben Älterwerden Älterwerden dokumentieren Älterwerden und Schönheit

Vielfalten-Archiv

© 2022 VielFalten.com · Impressum & Kontakt · Datenschutzerklärung · Anmelden

Liebe LeserIn, diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.AkzeptierenMehr erfahren